Sinopse: „Má Educação“ folgt der Geschichte zweier Freunde aus der Kindheit, Enrique (übersetzt von Fele Martínez) und Ignacio (übersetzt von Gael García Bernal), die später wieder aufgenommen werden. Ignacio, ein Autor und Schreiber, gab Enrique ein autobiografisches Manuskriterium, das ihm die Missbräuche näher erläuterte, die er 1960 in einer religiösen Schule besuchte. Mittlerweile beschloss Enrique, seine Geschichte in einen Film umzuwandeln, als die Grünen und die Fiktion enttarnt wurden segredos sombrios do passado.
Eigenschaften:
- Komplexe Erzählung: Der Film ist durch seine nicht lineare Erzählung verbunden, nachdem er vorbeigegangen und präsentiert wurde, und dann Realität und Fiktion entstanden.
- Visual Style: Almodóvar nutzt eine Palette lebendiger Kerne und eine visuelle Ästhetik, um eine einzigartige Atmosphäre und Eigenschaften seiner Filme zu erzeugen.
- Kontroverse Themen: Der Film handelt von Themen wie sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche, sexueller Identität, Flucht und Wiedergutmachung.
Empfang: „Má Educação“ wurde von den Kritikern sehr positiv aufgenommen, insbesondere durch seine liebevolle Auseinandersetzung mit den Themen und die persönliche Eingebung von Gael García Bernal. Ich habe mir überlegt, ob die meisten Maduran und Komplexe aus Almodóvar stammen.
Ich schätzte Filme, die tief in die menschliche Psychologie eintauchen, und die Geheimnisse, die sie mit einem kreativen Stil vermisst hatten, „Má Education“ war eine ausgezeichnete escoLHA.