Ein abendfüllender Roman von Hercule Poirot, adaptiert nach Agatha Christies Bühnenstück von Charles Osborne. Sir Claud Amorys revolutionäre neue Formel für einen starken Sprengstoff wird gestohlen. Sir Claud schließt seine Hausgäste in der Bibliothek ein und schaltet das Licht aus, damit der Dieb die Formel ersetzen kann, ohne dass Fragen gestellt werden. Als die Lichter angehen, ist er tot und Hercule Poirot und Captain Hastings müssen ein Gewirr aus Familienfehden, alten Flammen und verdächtigen Ausländern aufklären, um den Mörder zu finden und eine globale Katastrophe zu verhindern. „Black Coffee“ war Agatha Christies erstes Theaterstück, das ursprünglich 1930 aufgeführt und im folgenden Jahr zu einem heute nur noch selten gesehenen Film verarbeitet wurde. Durch die Kombination ihrer typisch betörenden Handlung und funkelnden Dialoge mit seiner eigenen getreuen Erzählung ist Charles Osbornes Roman „Eine würdige Ergänzung zum Christie-Kanon“ (The Spectator).